Wie sieht dein Traumurlaub aus?
Magst du eher Action? Sportlich sein, Berge erklimmen, dich aufs Rad schwingen?
Bist du abenteuerlustig und erkundest gern aufregende Tropfsteinhöhlen?
Genießt du ein Picknick mit Freunden am See?
Verreist du gern? Ans Meer mit tollem Strand?
Oder liebst du es ruhig? Lange ausschlafen und dann gemütlich am Balkon ein Buch lesen? Vielleicht einfach mal gar nix tun und abhängen?
Wie du deine Freizeit gestaltest, wirkt sich auch auf die Umwelt aus.
Prima fürs Klima sind Ferien zu Hause auf „Balkonien“, Wandern, Paddeln oder eine tolle Radtour mit Freunden oder der Familie. Das macht nicht nur tierisch Spaß, sondern dabei entstehen auch noch weder Lärm noch schädliche Abgase!
Und ein Ausflug mal weiter weg? Dann am besten öffentliche Verkehrsmittel benutzen! Denn im Vergleich zu Bus und Bahn pustet ein Auto viermal mehr Abgase in die Luft. Mit dem Auto unterwegs bedeutet auch Lärm, Stau und Parkplätze, die extra gebaut werden!
Gut für die Umwelt sind Ausflugs- oder Urlaubziel in der Nähe. Mehr Kilometer bedeuten ja auch mehr Abgase!
Am schlimmsten fürs Klima sind Kreuzfahrt-Schiffe und Flugreisen: Ein einziger Flug nach Spanien ist so schädlich fürs Klima wie ein ganzes Jahr Autofahren!
Umweltschützer zeigen dem Flugzeug daher die rote Karte: Sie bleiben lieber am Boden und haben spannende Naturerlebnisse vor der Haustüre.
Auch wer hier bleibt, kann auf die Umwelt achten.
Unser Freizeit-Vergnügen macht der Natur nämlich oft nicht so viel Vergnügen. Etwa wenn am Badesee vom Picknick überall Plastikbecher und Müll liegen. Wenn laute Musik die brütenden Wasservögel stört. Oder wenn fürs Grillfeuer Bäume geplündert werden.
Gut, dass du als Naturschützer weißt, wie es richtig geht!
Und du: Was machst du gern draußen in der Natur?
Du willst mehr wissen? Hier findest du interessante Infos dazu im Netz: